Zertifizierungs-Erfolg für Studentin der FH Burgenland

Stefanie Meissner gehört zu den "Top 20", die 2015 an den Zertifizierungsprüfungen als Systemanalytiker, Requirements Engineers und Business Analysts teilgenommen haben. [...]

Das Future Network Cert ehrte kürzlich die Top Requirements Engineers und Software Architekten der DACH-Region und präsentierte jene „Top 20“, die im Jahr 2015 an den Zertifizierungsprüfungen als Systemanalytiker, Requirements Engineers und Business Analysts teilgenommen haben.

Unter diesen Top 20 war auch FH Burgenland Studentin Stefanie Meissner. Sie studiert im berufsbegleitenden Masterstudiengang Business Process Engineering & Management.

„Als Prokuristin in einem Unternehmen der Medienbranche bin ich neben den kaufmännischen Agenden auch fallweise für die Umsetzung von IT-Projekten verantwortlich. Da ich in den letzten Jahren immer wieder in IT-Projekte einbezogen war und als Schnittstelle zwischen Technikern und Anwendern fungierte, interessierte mich dieses Thema besonders“, erzählt Stefanie Meissner.

Requirements Engineering befasst sich mit der systematischen Erfassung sämtlicher Anforderungen eines IT-Systems. In dem Studiengang Business Process Engineering & Management an der FH Burgenland wurde im Rahmen einer Lehrveranstaltung die Möglichkeit der international anerkannten IREB-Zertifizierung angeboten.

„Da der Lehrstoff an der FH bereits eine gute Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung war, entschloss ich mich im Jahr 2015 an der Zertifizierung teilzunehmen. Für Studierende der FH Burgenland wurde ein eigener Termin in den Räumlichkeiten der FH organisiert, zu dem eine Vertreterin der externen Zertifizierungsstelle nach Eisenstadt kam“, so die Studentin.

Die Prüfung verlangte umfangreiches Grundlagenwissen. „Umso mehr freute es mich, als ich im März von der Zertifizierungsstelle informiert wurde, dass ich unter den Top 20 des letzten Jahres gewesen sei. Ich freue mich darauf, mein Wissen in diesem Bereich bei zukünftigen Tätigkeiten in der Praxis umsetzen und bei spannenden IT-Projekten mitwirken zu können“, so Meissner abschließend. (pi)


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