Den Purchase to Pay-Prozess mit SAP digitalisieren

Wie sieht ein digitaler und automatisierter Beschaffungsprozess mit SAP vom Einkauf bis hin zur Bezahlung aus? Erfolgreiche Unternehmen setzen auf ein SAP-Prozesscockpit [...]

(c) d.velop


Um zu verstehen, wie ein digitaler und automatisierter Beschaffungsprozess mit SAP vom Einkauf bis hin zur Bezahlung (Purchase to Pay) aussehen kann und welche Vorteile er birgt, hilft eine erste Definition.
Der Purchase to Pay, auf Deutsch “Einkauf bis Bezahlung-Prozess”, ist ein Ablauf von Vorgängen, die im Unternehmen von der Beschaffung bis zum Bezahlen einer Rechnung abgewickelt werden. Er startet mit der Bedarfsmeldung, geht weiter über die Bestellung, Auftragsbestätigung, Lieferung und endet bei der Rechnungsbearbeitung. Inklusive aller Überprüfungen, Freigabeprozesse und Dokumente, die in diesem Zusammenhang anfallen. Ein derart komplexer Prozess ist anfällig für Fehler.


Der digitale Purchase to Pay-Prozess in SAP
Um diese einzelnen Purchase to Pay-Prozessschritte jeweils zu überwachen, hat die d.velop AG ein sogenanntes SAP-Prozesscockpit entwickelt. Dieses Cockpit kann alle kreditorischen Prozesse in einer Übersicht darstellen oder aber abteilungsspezifische Sichten über die SAP Selektionen generieren.

Wie effizient ist Ihr Purchase to Pay-Prozess?
Von der Bestellanforderung über die Auftragsbestätigung, dem Wareneingang bis hin zur Rechnungsverarbeitung. Das Whitepaper „Der digitale Purchase to Pay-Prozess in SAP“ von d.velop bietet eine schrittweise Anleitung zur Automatisierung des Beschaffungsprozesses. Es zeigt, wie von der Ist-Analyse bis zur Digitalisierung der einzelnen Teilprozesse vorgegangen werden kann. Zudem erhält man Einblicke, wie ein digitaler Beschaffungsprozess in SAP und das SAP-Prozesscockpit aussieht und welche Vorteile es im Vergleich zu einem klassischen manuellen Prozess bietet. Jetzt hier lesen!

Die Vorteile einer digitalen SAP Bestellanforderung im Überblick

  • Effizientes Arbeiten ohne Medienbrüche
  • Automatisches Erfassen von Bestelldaten
  • Hohe Prozessautomatisierung durch die direkte Vorerfassung
  • Verarbeitung und Zusammenführung von begleitenden Dokumenten
  • Umfassende Reporting
  • Einbindung der Prozessverantwortlichen ohne SAP Zugang
  • Klare Verteilung und Regelung von Zuständigkeiten und Berechtigungen

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