Wie ein Spezialtextilhersteller 115 Tsd. Euro Lizenzkosten sparte

„Ohne Microsoft geht nichts“, sagt der CIO eines mittelständischen Textilproduzenten. 400 PC-Arbeitsplätze mussten hier kürzlich mit neuen Microsoft-Lizenzen ausgestattet werden. Ein teures Unterfangen. Aber kein alternativloses, wie sich herausstellte… [...]

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Fabian Gerum, Microsoft-Lizenzberater bei VENDOSOFT

Mit den Produkten dieses Unternehmens ist wohl jeder schon in Berührung gekommen, ohne es zu ahnen: Die mehrschichtigen 3D-Gewebe des Großserienfertigers sorgen in Bürostühlen und Autositzen für eine perfekte Luftzirkulation, bei Lenkrädern und Konsolen für eine angenehme Haptik. Sie können Raumluft filtern oder Stromkabel ver­stärken. Für mehr als 1000 Industrieanforderungen wur­den in der 100-jährigen Firmenge­schichte maßgeschneiderte Lösun­gen entwickelt. Die weltweit 980 Mitarbeitenden werden von sechs IT-Spezialisten aus dem deutschen Headquarter heraus betreut. 400 Computerarbeits­plätze sind mit Anwendersoftware von Microsoft ausgestattet und über Microsoft Server verbunden. „Das war lange Zeit finanziell eine Herausforderung“, erzählt der IT-Leiter. „Aber es ging nicht anders. Wir müssen unsere Mitarbeitenden schließlich mit Software ausstatten, mit der alle effi­zient arbeiten können.“ Microsoft kennt nun mal jeder. Überall auf der Welt. Deshalb nahm der Textilproduzent über viele Jahre hohe Lizenzgebühren für Office, Outlook & Co. in Kauf.

Alternativen zum halben Preis
Das Ende der Fahnenstange war erreicht, als man von der Telekom ein Angebot für eine Cloud-Migration erhielt. 300.000 Euro sollten die M365-Pläne kosten. Unbezahlbar. Zum Glück klagte der IT-Leiter einem Geschäftspartner sein Leid. Der gab ihm einen wertvollen Hinweis: „Microsoft-Lizenzen günstig gebraucht kaufen!“ Ein weiterer Tipp: „Wenn gebraucht, dann von der VENDOSOFT GmbH & Co.KG!“ Bereits das erste Gespräch mit dem Reseller sorgte für ein gutes Gefühl. „Endlich ein Microsoft Partner, der uns nicht in die Cloud drängen wollte“, erinnert sich der IT-Leiter. Stattdessen erkannte der zuständige Lizenzberater Fabian Gerum, dass das Unternehmen gut ohne die Cloud auskam. Selbst da, wo TEAMS genutzt werden sollte.

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Von 300 Tsd. Euro auf 185 Tsd.

Auf nur 185.000 Euro belief sich das Vergleichsangebot von VENDOSOFT. Fabian Gerum kennt den Überraschungseffekt, den die Preise bei Kunden auslösen. „Gebrauchtsoft­ware kommt oft um mehr als die Hälfte günstiger als neue Software oder M365. „Dabei ist gebraucht genauso funktionstüchtig und hochwertig!“ Hochwertig ist auch die kostenlose Lizenzberatung, die VENDOSOFT leistet. Das hat sich bei den komplizierten Infrastrukturen dieser Unternehmensgruppe gezeigt. Hier kommen Remote Desktop Server und SQL Server zum Einsatz, Desktops werden virtualisiert, u. v. m. Fabian Gerum erstellte Anwen­dungsszenarien, welche Lizen­zen es dafür braucht. Das überzeugte den IT-Leiter vollends. „VENDOSOFT hat uns bei allem den Break-Even aufgezeigt. Eine sehr umfassende Beratung!“ Also wagte man den Versuch und kaufte für sämtliche Desktop PCs und Laptops gebrauchte Office-Pakete. Als das reibungslos funktionierte, kamen Windows, Exchange und SQL Server mit den entsprechende Zugriffslizenzen hinzu. Alles second-hand. Darüber ist man heute gottfroh: „Wären wir in die Cloud gewechselt, hätten wir neben den 300.000 Euro Initialkosten jedes Jahr weitere 100.000 Euro an Abo-Gebühren gezahlt! Wahnsinn, was wir dank VENDOSOFT gespart haben!“

Der Spezialtextilhersteller ist kein Einzelfall. Mehr Beispiele unter:
www.vendosoft.at/casestudies


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