Eine präventive Gesundheitsversorgung durch Wearables könnte die Zahl der Notfalleinsätze reduzieren und zur Entspannung überlasteter Rettungsdienste beitragen. (c) Pexels
News

Wearables: Die Zukunft der Seniorenbetreuung?

Die kommenden fünf bis zehn Jahre könnten den Durchbruch für Wearables bringen, die lebensbedrohliche Gesundheitsrisiken vorhersagen. Etwa die Hälfte der Menschen über 55–60 Jahren wird voraussichtlich Geräte nutzen, die mit fortschrittlichen Algorithmen zur Früherkennung von Herzinfarkten und Schlaganfällen arbeiten. Diese Geräte ersetzen zwar keine ärztliche Diagnose, könnten jedoch das Risiko gefährlicher Situationen erheblich reduzieren. IT Welt.at hat sich eine aktuelle Studie von ScienceSoft angesehen. […]


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Interview

Mit Wearables die Gesundheit immer im Blick

Wearables sollen künftig nicht nur physikalische Größen wie Puls und Schrittzahl messen, sondern auch chemische und biologische Signale wie Krankheitserreger oder Hormone. In Kombination mit KI sollen so Krankheiten bereits im Frühstadium erkannt werden. Im Interview gibt Can Dincer, Professor für Sensors and Wearables for Healthcare an der Technischen Universität München, Einblicke in seine Forschung. […]

Interview

Psychohygiene im digitalen Wandel

Depressionen, Angststörungen und Konzentrationsschwäche: Die schöne neue Welt der Digitalisierung fordert ihre gesundheitlichen Tribute. Wie können wir uns schützen, um nicht völlig auszubrennen? Die Antwort hat Maria Geir, die eine Software-Schmiede für Psychohygiene gegründet hat und Unternehmen dabei berät, wie ihre Mitarbeiter:innen trotz digitaler Belastungen psychisch vital bleiben. […]